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Kontakt: subkutan@rabe.ch
Evelyne Béguin aufgewachsen auf dem Bruderholz
Ausbildung und Sprecherfahrung
- klassische Gesangsausbildung
- Sprecherausbildung Sprechstil Atelier Jahrgang 17/1
- langjährige Gesangserfahrung
- Regieassistenz und Soufflage in der freien Theaterszene Basel/Zürich
- Sprachen: Deutsch, Englisch und Französisch fließend, Grundkenntnisse in Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Russisch, Hebräisch
- Dialekte: Schweizerdeutsch
- Sprechergenre: Feature, Hörspiel, Audioguide, Gesang, offen für alle Formate
- Stimmalter: 20-45
- Stimmlage/Stimmfarbe: Warm, mittlere Lage, manchmal leicht rau, facettenreich und wandelbar
- Einsatzbereich: Feature Hörspiel, Audioguide, Gesang, offen für alle Formate
- Besonderer Schwerpunkt: Besonderes Interesse an Feature, Hörspiel, Audioguide, Trickfilm, Dialekten und allen Formaten in denen viel Spielfreude gefragt ist
Wie immer wünsche ich euch viel Spass beim Zuhören und freue mich über Feedback.:)
Herzlich Evelyne
Evelyne Béguin
subkutan - das Kulturmagazin auf Radio Bern RaBe 95,6 MHz immer am Mittwoch um 11:30 und 18.30 Uhr
Beiträge 2023
Beiträge 2022
Beiträge 2021
https://rabe.ch/2021/12/17/unsere-grosse-fragen-und-die-antworten-darauf/#more-77477
https://rabe.ch/2021/10/22/traeumen/
Beiträge 2020
https://rabe.ch/2020/12/16/berufe-im-verborgenen/
https://soundcloud.com/radiorabe/ghostwriting-ist-urlaub-von
https://rabe.ch/2020/11/25/nackt-pure-freiheit-oder-stein-des-anstosses/
https://rabe.ch/2020/11/11/lustvoll-und-fuer-alle/
https://soundcloud.com/radiorabe/von-der-armeeuniform-zum
https://rabe.ch/2020/10/14/trendy-bar-oder-geheimes-versteck-der-frachtcontainer/
https://soundcloud.com/radiorabe/frauenpower-im-18-tonner
https://soundcloud.com/radiorabe/wer-ist-der-wahre-luegenbaron
https://rabe.ch/2020/08/26/ein-leben-abseits-von-konventionen/
https://soundcloud.com/radiorabe/lockdown-wenn-ber-hrungen
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https://rabe.ch/2020/05/27/dunkelziffern/
https://rabe.ch/2020/05/14/ahoi-einmal-rund-um-die-welt-zu-zeiten-von-corona/
https://derarbeitsmarkt.ch/de/meinung/solidaritaet-waehrend-des-lockdowns
https://rabe.ch/2020/04/08/die-langeweile-ein-eigenwilliges-geschoepf/
https://soundcloud.com/user-63068692/adie-corona-e-collage-vo-dr-basler-nid-fasnacht-2020
https://rabe.ch/2020/03/18/ein-einblick-ins-schweizer-bildungskarussell/
https://rabe.ch/2020/02/27/zwischen-den-hauswaenden/
https://rabe.ch/2020/02/19/der-lange-schatten-von-schweizer-kinderheimen/
https://rabe.ch/2019/11/27/traeum-weiter/
Programm: www.kulturverein-griechenland.ch
Eudaimonia in der griechischen Antike: Beispiele aus dem Leben der Philosophen
Freitag, 26. Januar 2024, 19 Uhr, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17, Basel.
Vortrag auf Deutsch mit griechischer Übersetzung von Assistenzprofessorin Dr. Georgia Tsouni, Institut für Klassische Philologie an der Universität Kreta.
Was macht ein «gutes Leben» aus? Worauf sollten all unsere Bestrebungen zielen? Alle Philosophen der griechischen Antike waren sich darüber einig, dass die Frage nach dem «guten Leben» (oder eudaimonia auf Altgriechisch) eine der wichtigsten philosophischen Fragen ist. Sie waren sich aber nicht darüber einig, was ein gutes menschliches Leben ausmacht. Platon und Aristoteles betonen sehr stark die Bedeutung des Wissens und der Tugend (arete) als wichtigen Bestandteil eines guten Lebens. Epikur hingegen hat die Lust, die körperliche und die psychischen Lust, als den wichtigsten Bestandteil eines guten Lebens betont. Der Vortrag wird, anhand von überlieferten Anekdoten und Berichten aus dem Leben von wichtigen Philosophen, Lehren zum guten Leben aus der griechischen Antike diskutieren.
Georgia Tsouni hat an der Universität Athen Klassische Philologie studiert. Nach einem Aufbaustudium an der Humboldt-Universität Berlin hat sie an der Universität Cambridge (Newnham College) im Bereich der Antiken Philosophie promoviert. Zwischen 2012–2018 war sie als Assistentin am Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie an der Universität Bern tätig und im Jahr 2018–19 an der Universität Basel. Derzeit lehrt sie als Assistenzprofessorin am Institut für Klassische Philologie an der Universität Kreta. Sie hat die Monographie Antiochus and Peripatetic Ethics (Cambridge University Press 2019) publiziert. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Artikel zu Platon, Aristoteles, den Stoikern, Seneca und den philosophischen Dialogen Ciceros veröffentlicht. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist die Rezeption der griechischen Philosophie in Rom im letzten Jahrhundert v. Chr. und in den ersten beiden Jahrhunderten n. Chr.
Im Anschluss Vasilopita.
Mystras und die anderen Städte des byzantinischen Reiches in der paläologischen Zeit
Freitag, 15. März 2024, 19 Uhr, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17, Basel.
Vortrag auf Deutsch und Griechisch von Prof. Dr. Stavros I. Arvanitopoulos.
Im Nachklang des vierten Kreuzzuges (1202–1204) errichtete Wilhelm II. von Villehardouin 1249 auf der Landzunge des Taygetos, in einem bis dahin unbewohnten Gebiet, eine starke Höhenfestung: die Burg von Mystras. Sie wurde nach der Rückkehr der Byzantiner auf die Peloponnes im Jahr 1262 ein Anziehungspunkt für die Bewohner von Lakedämon. Als Verwaltungszentrum von Moreas entwickelte sie sich innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einem grossen, blühenden Staat. Im Vortrag von Prof. Arvanitopoulos werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Mystras und anderen modernen Städten aufgezeigt. Hervorgehoben werden soll der besondere Charakter, der sich aus dem Status von Mystras als Sitz von Despoten und als Residenz von Beamten, Höflingen und Kaisern ergibt.
Stavros I. Arvanitopoulos wurde 1970 in Athen geboren. Er studierte Geschichte und Archäologie an den Universitäten von Athen und Birmingham und promovierte in byzantinischer Archäologie an der Universität Athen. Derzeit unterrichtet er Geschichte und Kunstgeschichte am Gymnasium und Lyzeum der privaten Bildungseinrichtung «Positive Education-Apostolopoulou», Kulturgeschichte an der Harokopeion-Universität und Byzantinische Archäologie an der Universität des Peloponnes. Weiter hält er Vorlesungen über Architektur der byzantinischen Periode im Postgraduiertenprogramm des Instituts für byzantinische Kultur der Universität Peloponnes und über byzantinische und post-byzantinische Archäologie und Kunst an der Athener Schule für Fremdenführer. Er arbeitete weiter für den Fonds für archäologische Ressourcen, des Benaki-Museums, für das Museum der Stadt Athen-Vouros-Eutaxia-Stiftung und die Archäologische Gesellschaft von Athen. Seit 1993 hat er mehr als 500 Führungen für Schüler, Studenten (griechische und ausländische), Archäologen und Archäologiebegeisterte in Museen und Denkmälern in Griechenland, Konstantinopel, Italien und auf dem Balkan durchgeführt. Er hielt mehr als 250 Vorträge und Kurse über byzantinische, postbyzantinische, osmanische und moderne Kunst und Architektur sowie über das Alltagsleben in der Spätantike und in Byzanz. Seine Forschungsinteressen umfassen die Architektur der byzantinischen Welt, die kulturelle Osmose zwischen Lateinern und Byzantinern, die Wechselwirkungen in der Kunst der Araber und Byzantiner, und die Geschichte und Architektur in der Stadt Athen im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jhds.
GRIECHENLAND ERLEBEN - GESCHICHTS- UND THEMENREISEN
Abseits der Touristenströme kann man Menschen, Geschichte und Natur entdecken und dabei auf kulinarische Entdeckungsreisen gehen.
Organisation und Leitung Sibylle Irene Benz
http://www.griechenland-erleben.ch/
Neue Reisen von griechenland-erleben.ch
Informationen ZU DIESEN UND WEITEREN REISEN: WWW.GRIECHENLAND-ERLEBEN.CH und mail@griechenland-erleben.ch
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Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel
Martin Masan seit Jahren engagierter Konzertierender beim Kultur Konzert auf dem Bruderholz in der Titus Kirche freut sich auf Ihr Interesse ! |
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Die Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel zählt zur Zeit ca. 200 Mitglieder. Darunter sind viele Persönlichkeiten aus der internationalen Musikszene und aus anderen künstlerischen Bereichen wie etwa der Bildenden Kunst, aber auch Studenten, Schüler und Musikliebhaber jeden Alters. Bei unseren internen Anlässen bietet sich für Mitglieder unserer Gesellschaft, die künstlerische Tätigkeiten ausüben, immer wieder eine Plattform, ihr Schaffen zu präsentieren. In vielfältiger Form finden in diesem Rahmen Ausstellungen, Lesungen sowie musikalische Darbietungen statt. Nach von uns veranstalteten Konzerten haben unsere Mitglieder Gelegenheit, mit den anwesenden Künstlern ins vertiefende Gespräch zu kommen oder untereinander anregende Diskussionen zu führen. Diese traditionellen "Après-concert"-Treffen erfreuen sich nicht zuletzt deshalb grosser Beliebtheit, weil sie auch persönliche Kontakte innerhalb der Gesellschaft immer neu beleben. Darüber hinaus organisiert die Schweizerische Chopin-Gesellschaft in Basel jährlich mindestens eine Kulturreise unter dem Motto "Auf Chopins Spuren". Dabei wird den Teilnehmern die Persönlichkeit und das Schaffen des grossen Komponisten an Originalstationen seines Lebensweges facettenreich nahegebracht.
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